Die Trierer Gladiators reisen in der ProA am Freitag, 23. Dezember, nach Düsseldorf, um sich in der Landeshauptstadt mit den Giants zu messen.
Auf drei Siege in Folge können die Gladiators Trier blicken, wenn es am Freitagabend, 23. Dezember, zum Treffen mit den Giants aus Düsseldorf kommt. Gegen den Aufsteiger wollen die Trierer die Siegesserie fortsetzen. Vor dem Spiel in Düsseldorf trennen beide Teams nur ein Sieg.
Gladiators wollen siegen
Für die Gladiators ist das Auswärtsspiel von besonderer Bedeutung. Mit einem Sieg können die Mannen von der Mosel nicht nur weiteren Abstand zu den Abstiegsplätzen gewinnen, sondern auch wieder auf Tuchfühlung zu den Playoff-Plätzen gehen. Besonders auf die Guards müssen die Trierer Basketballer aufpassen. Diese sorgen durch viel Dynamik und Treffsicherheit immer wieder für Gefahr unter den Körben der Gegner. Deshalb spricht Triers Cheftrainer Pascal Heinrichs nicht ohne Grund von den “starken Düsseldorfer Guards”.
Giants mit starken Guards
Um die Partie zu gewinnen, hat Heinrichs ein paar Schwachstellen beim Gegner ausfindig gemacht. Besonders auf den großen Positionen sieht der Coach Vorteile für die Gladiators. Und genau dort möchte er angreifen, wenn er sagt, dass der Schlüssel des Spiels “inside” liege.
Rebounds kontrollieren
Ein weiterer Schlüssel dürften die Rebounds sein. Düsseldorf dominiert unter fremden Körben, sind Ligaspitzenreiter was Offensivrebounds angeht. Deshalb wollen die langen Kerls von der Mosel das eigene Reboundspiel kontrollieren.
Bereits am zweiten Weihnachtstag erwarten die Gladiators dann das Spitzenteam aus Tübingen in der Arena. Offen bis dahin bleibt, ob Trier dann immer noch eine Serie zu verteidigen hat.
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